Zwei geile Typen ficken mich ( Schwul )

Ein warmer Sommertag und ich lag nackt auf meinem großen Handtuch, in den Dünen am Ostseestrand.in Der Nähe lag ein Männerpaar, zwei Typen, kräftige, braungebrannte Körper und der eine ca. 70 Jahre und der andere ca. 60 Jahre alt. Dabei entging mir nicht, dass der ältere Mann mir verstohlen ein paar Blicke zuwarf und meinen schlanken Körper musterte. Ich ging zu den beiden Kerlen , und winkte mit einer Flasche Sonnencreme. Ich drehte mich mit meinen Knackarsch um und sagte, dass ich gut etwas Creme auf meinem Rücken gebrauchen könnte. Der jüngere ist der Holger und der ältere Walter, und ich… Lire la suite

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ich der Pussyboy ( Schwul )

Ich bin 18 Jahre alt und blase gerne Schwänze. Bei mir in der Nähe gibt es einen Badesee und dort auch einen ziemlich dicht bewachsenen Bereich zum cruisen. Vor einem Jahr hatte ich dort das erste Mal einen Schwanz geblasen und es seitdem schon öfter dort anonymen Sex gemacht, aber nie mehr als blasen. Ich knie mich hin vor den Typ und blase ihm sein Teil bis er kommt und mir ins Gesicht spritzt. Einmal lief es aber anders. Ich ging dort wie immer durch das Gebüsch und erspähte schon bald einen älteren Kerl, der lässig gegen einen Baumstamm gelehnt eine Zigarette rauchte. Ich schätzte ihn auf… Lire la suite

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Entlich entjungfert 2 ( schwul )

Harald und ich verließen also das Pornokino und gingen zu seinem Fahrzeug. Auf dem gesamten Weg schwirrten mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf, was ich denn gerade gemacht hatte und nach gut 20 Minuten, in denen wir kaum ein Wort gewechselt haben, kamen wir zu seinem Wagen und ich setzte mich auf dem Beifahrersitz. Harald schaltete das Radio ein, fuhr los und ich dachte mir in diesem Moment noch nichts Schlimmes. Als Harald allerdings schon gut eine halbe Stunde unterwegs war und wir die Stadt schon lange hinter uns gelassen hatten, wurde mir langsam mulmig. Ich befand mich im Aut… Lire la suite

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Old XXL 2 ( schwul )

Ich erwachte mit einem Schreck als ich die Haustür knallen hörte. Erschrocken sah ich zur Uhr. Es war schon halb neun! Klaus schlief noch, sein rechtes Bein halb auf mir, sein steifer Schwanz gegen meinen Arsch gepresst. Vorsichtig stand ich auf. Klaus schlief seelenruhig weiter. Ich zog mir schnell Shorts an und ging auf den Flur. John , mein Bruder, stand an der Wohnungstür und sah mich verdutzt an. "Hast du geschlafen?", fragte er. "Um diese Zeit?" Er hatte offensichtlich Fußball gespielt und trug noch seine Sportklamotten, Trainingshose und Shirt. "Ich war halt müde", erwiderte ich. John… Lire la suite

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Entlich entjungfert ( schwul )

Als ich, damals 18 und noch Jungfrau, eines Abends durch die Innenstadt meiner Heimatstadt schlenderte, kam ich am Pornokino vorbei, dass ich bis dahin gar nicht wahrgenommen hatte. Ich blieb stehen und ging, wieso weiß ich bis heute nicht ins Kino rein. Im vorderen Bereich waren mehrere abschließbare Kabinen und hinten befand sich der Eingang zum „richtigen“ Pornokino. Rechts neben dem Eingang waren dabei die Filme ausgehangen, die derzeit in den Kabinen gezeigt wurden. Ich schaute mir die Liste an und bekam schon beim Anschauen der Bilder einen Ständer. Mit einem „Na mein Jung, heute koste… Lire la suite

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Old XXL ( schwul )

Ich war achtzehn ( zwinker ) und hatte Sommerferien. Meine Eltern waren in den Urlaub gefahren und deshalb waren nur noch mein, viel älterer Bruder und ich daheim. Ich war den lieben langen Tag am Pornos downloaden und gucken und natürlich am wichsen. Dann entdeckte ich einen Chat für Gays und legte mir dort ein Profil an. Ich wusste damals nicht genau ob ich schwul war, aber ich wusste das mich Männerschwänze anturnten. Besonders richtig große Schwänze anzugucken machte mich geil. Und so sah ich mir zuerst die Profile an, die XXL als Schwanzgrösse angegeben hatten. Ich hatte nicht wirklich v… Lire la suite

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Jay 8 ( Trans )

Etwas später am Abend auf Robs Party, nach unserem sehr ernsten Gespräch, tranken Lisa und ich gemeinsam meine Flasche Jack Daniels aus. Und zu diesem Zeitpunkt waren wir beide ziemlich betrunken... Rob war bereits drinnen, ohnmächtig auf der Couch. Verdammt, fast jeder hier war entweder betrunken oder, wenn er Gras mitgebracht hatte, stoned. Ich ging ins Haus und ins Badezimmer, um meine Blase zu entlasten. Mein Magen drehte sich ein wenig um, als ich zur Toilette ging, und für einen Moment machte ich mir Sorgen, dass ich am Ende kotzen könnte. Ich fing an, schneller zu gehen, stieß die Bade… Lire la suite

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Alejandra 5 ( Trans )

„Ich... Ich weiß nicht..." Ich stöhnte, denn langsam war dieser Zustand der ständigen Erregung nicht mehr auszuhalten. „Soll ich drücken... Ich brauchen nur drücken... Du können nichts machen" Ich ganz leichtes Nicken war der Anfang. „Soll ich wirklich..." Es wurde intensiver, genauso wie die Bewegungen ihrer Hand, die mich jetzt unweigerlich auf den Orgasmus zusteuern ließ. „Ja... Bitte... Ja... Ich komme..." Ich sah, wie sie auf Senden drückte, dann war da die Datei und ein kleiner sich drehender Kreis, bis erst ein und dann sofort ein zweites kleines Häkchen erschienen und der Orgasmu… Lire la suite

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Alejandra 4 ( Trans )

"Jetzt ich ficken richtig!" "Oh Gott ja..." Ihr Stöhnen übertönte meins bei Weitem, während die Welt um mich herum langsam verschwamm. Ich hörte nur noch das Klatschen und Stöhnen, die Augen waren fest zusammen gepresst und ich spürte ihre dicken Titten auf meinem Rücken, während ihr gesamtes Körpergewicht mich tief in die Matratze presste. "Deine Arsch so geil.." stöhnte Alejandra mit heißem Atem von hinten in mein Ohr. "Nix sein besser als zu ficken erste Mal jungfräuliche Arsch." "Bitte... Ich kann nicht mehr..." flehte ich, doch alles was ich bekam war nur ein weiterer Zug an dem klein… Lire la suite

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Alejandra 3 ( Trans )

Unten auf der Straße, zurück an der immer noch warmem, aber jetzt immerhin etwas frischen Luft fiel die Anspannung endlich von mir ab. Zwar hatte ich schon ein ziemlich schlechtes Gewissen, aber mit jedem Meter weiter weg von Alejandra und näher hin zu meinem gemütlichen Bett, wurde es ein wenig kleiner. So war ich gute fünf Minuten und knapp einen Kilometer später sehr zufrieden mit meiner Entscheidung zu fliehen und nachdem mir mein Handy verraten hatte, dass es bereits kurz nach halb eins war, vergrub ich meine Hände entspannt in den Tiefen meiner Hosentaschen. Doch da fehlte was... Erschr… Lire la suite

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Alejandra 2 ( Trans )

Ich nickte und obwohl sie mein Handgelenk schon wieder los gelassen hatte, lag meine Hand noch immer auf der deutlich spürbaren Beule. "Hast du schon gesehen Frau wie mich?" "Ja" "In echt" "Nein" "Im Internet?" Ich nickte. "In Porno?" Wieder nickte ich. "Allein oder mit Mann?" "Mit einem Mann" "Ahhh... Ich raten, der Mann wurden gefickt?" Ich nickte. "Hast du gewichst?" Ich nickte wieder, zaghafter. "Und spritzen?" Wieder nickte ich und senkte meinen Blick, doch Alejandra zwang ihn zurück in ihre gefährlich dunklen Augen. "Und als du spritzen... Wer du wolltest sein?" Ich pre… Lire la suite

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Alejandra 1 ( Trans )

Es war einer dieser extrem heißen Sommertage, die zwar in den letzten Jahren gar nicht mehr so selten waren, allerdings mit Temperaturen an die 40 Grad noch immer dazu geneigt, das öffentlichen Lebens zum Stillstand zu bringen. Selbst ich, der stets von sich behauptete, hitzeunempfindlich zu sein, hatte nicht nur spontan eine Woche Urlaub genommen, sondern den Tag bei hermetisch verriegelten und verdunkelten Fenstern in meinem kleinen Ein-Zimmer-Appartment verbracht. Selbst jetzt, als es an dem Montag im Juli, bereits nach 22 Uhr war und die gnadenlose Sonne schon verschwunden, zeigten die The… Lire la suite

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Perverses Mexiko Teil 1 C ( Trans )

Etwas kitzelte mich. Müde wischte ich mit meiner Hand danach, doch Sekunden später war es an anderer Stelle wieder da. Ich öffnete meine vom Schlaf noch verklebten Augen und sah direkt in Sammys strahlendes Gesicht. Sie saß neben mir, streichelte liebevoll meinen Kopf und sah mal wieder traumhaft aus. Ihre langen blonden Haare fielen frei weit über ihre Schultern, die von einem schlichten, weißen Top bedeckt waren. Dazu trug sie ein knappes Höschen und wie sie so da saß, war ich mir für einen Moment sicher, dass sie doch hier mit mir geschlafen hatte. Doch dem war nicht so gewesen. „Hast du… Lire la suite

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Perverses Mexiko Teil 1 B ( Trans )

„Äh Sammy. Eins noch..." Sie stoppte und sah zu mir. „Ich hab das wirklich ernst gemeint eben. Wenn ich jetzt also gleich mal zögern sollte oder nicht so richtig will, dann... Könnt ihr einfach nicht so oder besser gleich keine Rücksicht drauf nehmen? Ich will wirklich mal wissen, wie das ist... Also mal so richtig ge..." - ich traute mich nicht, es laut auszusprechen - „Weißt du, was ich meine?" Sie lachte und nickte, legte die Hand auf den Türgriff, überlegte es sich dann kurz anders, kam zu mir, nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Ist gut Thomas, ich wei… Lire la suite

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Perverses Mexiko Teil 01 ( Trans )

„Sammy... Was musste ich eigentlich so unbedingt noch über Vanessa erfahren?" Diese einfache und kurze Frage, führt gerade zu Beginn dieser Geschichte zu einer Reihe weiterer Fragen, deren Antworten ich zum besseren Verständnis, der eigentlichen voranstellen möchte. Zuerst, wer ist Sammy? Sammy, eigentlich Samantha, war nicht nur der Grund, weshalb ich an der unversehrten Ankunft am Ziel unser Taxifahrt zweifelte -- war doch der provozierend üppige Ausschnitt ihres Kleides dem Fahrer des Taxis wesentlich mehr Aufmerksamkeit Wert, als der eigentliche Straßenverkehr -- sondern darüber hinaus,… Lire la suite

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Straßenstrich E

Ich nickte einfach nur und beugte mich herab. Ich begann ihre schwarzen Lederstiefel zu küssen, während sie ihre Arme in die Hüfte stemmte. Sie erklärte mir, wie sie und ihre Tochter alles gesehen hatten, als plötzlich eine Stimme „Hallo" rief. Ich sprang auf, da stand Julia schon in der Tür und sah uns verwundert an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, doch zum Glück ritt mich Frau Piotrowska nicht in den Mist. „Dann ist ja alles gut... Bringst du mich noch zur Tür?" Ich nickte und bedeutete Julia kurz zu warten. An der Schwelle zum Flur stoppte Frau Piotrowska und drehte sich zu mir um… Lire la suite

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Straßenstrich D

"Vielleicht gehen wir besser schon mal nach oben..." stellte Ivanka fest und ich hatte absolut nichts dagegen. Zum Glück war die Haustür nicht verschlossen, was unseren Plan sehr schnell zum Scheitern gebracht hätte, und so folgte ich Ivanka durch das beängstigend grelle und kalte Neonlicht zu dem alten Fahrstuhl. Er erwartete uns bereits im Erdgeschoss und doch bekam ich, nachdem sich seine Türen rumpelnd geöffnet hatten, einen kurzen Schreck. Zum Glück erwiesen sich die zwei Gestalten, die ich im Inneren entdeckt hatte, als unsere Spiegelbilder, die der zur Blindheit neigende Spiegel zurück… Lire la suite

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Straßenstrich C

"Dann auf in die zweite Runde... Jetzt kannst du mal ein wenig arbeiten für dein Geld!" verkündete sie grinsend, nachdem sie sich eine weitere Nase gegönnt und mich losgemacht hatte. Diesmal legte sie sich auf den Rücken und ich durfte mich auf ihren Schwanz setzen, der wie von allein in mich hinein rutschte. Ich genoss das Gefühl und begann auf ihr zu reiten, während Ivanka meine Nippel bearbeitete. "Eigentlich müsste ich dir hier noch schöne Ringe rein ziehen... So richtig große Schlampenringe! Oh verdammt... Langsam verstehst du es!" Ich musste grinsen, denn ich hatte begonnen mit meinem… Lire la suite

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Straßenstrich B

Schlagartig erhellte sich Ivankas Gesicht. "Echt?! Und hat er auch etwas für mich dagelassen?" "Eigentlich nicht... Aber ich könnte dir bei nem entsprechend großzügigen Angebot was von meinem Anteil überlassen" erwiderte Cem grinsend. "An wie viel hast du da gedacht?" "Ach Ivanka... Du weißt, dass ich kein Geld von dir will" "Okay... Aber dann musst du dich bis morgen gedulden. Der Kleine hat für die ganze Nacht bezahlt" "Und wenn du ihn für dich bezahlen lässt?" Mir schlief das Gesicht ein. "Gib mir zehn Minuten mit ihm... Sozusagen als Anzahlung" "Vergiss es Cem..." erwiderte Ivanka la… Lire la suite

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